Nach einem verheerenden Anschlag im Herzen  Europas treffen wir die Mutter des getöteten  Terroristen an einem geheimen Ort, wo sie vor  den Nachstellungen der Presse und möglichen  Racheakten der Verbliebenen geflüchtet ist. Sie spricht über ihren Sohn und ihr Verhältnis  zueinander, ihre Wut und ihre Selbstzweifel.  Nicht nur der Tod ihres Sohnes, sondern auch  seine grausame Tat, die sie in keinem  Augenblick entschuldigt oder beschönigt,  haben ihr den Boden unter den Füßen  weggerissen. Sie redet sich ihren Schmerz von  der Seele, seltsam gefasst, nicht ohne die  bestehende Gesellschaft zu hinterfragen.  Spiel:   Anny de Silva, Kirsten Schaefer  Regie:   Marie Luise Hinterberger  Begleitung: Franziska Bolli 
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